Inbound Marketing hat zum Ziel, dein Angebot sowie den Nutzen deiner Produkte und Leistungen dem Kunden in jener Phase zu präsentieren, in der er sich noch über die Möglichkeiten zu einem Thema informiert, sondiert welche (inhaltlichen) Lösungen für ihn gerade optimal wären. Noch bevor Mitbewerber ins Spiel kommen oder gar eine Kaufentscheidung getroffen wird – und das an jedem beliebigen Ort zu jeder beliebigen Zeit.
Inbound Marketing funktioniert gerade dann optimal, wenn deine Marke als solche noch nicht so bekannt wie der Mitbewerb ist und du nichts für Ads ausgeben möchtest. Denn Inbound Marketing setzt auf guten Content, der für potentielle Interessenten relevant und auffindbar ist. Es gilt daher, die Customer Journey zu kennen, Herausforderungen und „Pain Points“ anzusprechen und Lösungsmöglichkeiten sowie den besonderen Nutzen des eigenen Angebots für den Kunden (das sogenannte „Nutzenversprechen“) klar hervorzuheben. Zu den nutzbaren Werkzeugen zählen die eigene Website, viele Komponenten eines Digital Marketing Mix und Möglichkeiten der Automatisierung.
Inbound Marketing funktioniert deshalb so gut, weil sich das Verhalten und die Erwartungen von Kunden verändert haben: Kunden agieren heute selbstbestimmt, recherchieren umfassend und treffen ihre Entscheidungen weitgehend unabhängig. Im Vergleich dazu verliert Outbound Marketing, beispielsweise die so genannte „Kaltakquise“, aber auch klassische Werbung, an Beliebtheit. Einerseits wegen der Kosten und der Einschränkungen durch rechtliche Rahmenbedingungen, andererseits weil es von Kunden als störend empfunden wird.
- Wunsch des Kunden steht an oberster Stelle
- Als erster die Expertise & Lösungen bieten – noch bevor der Kunde danach sucht
- Imagebildung durch wertvolle Beiträge in relevanten Social Media Plattformen
- Sehr gutes Kosten-Nutzen-Verhältnis
- Rechtskonforme Vorgangsweise
- Alleinstellungsmerkmal als DER Lösungspartner